Handytarif – Informationen

 


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Handytarife –
die richtige Tarifauswahl!?!

Handy & Handytarife

Die Auswahl an Handytarifen ist zurzeit nicht
nur umfangreich, sondern regelrecht unübersichtlich. Nicht nur durch
unterschiedliche Anbieter, selbst diese bieten jede Menge unterschiedliche
Tarife und Zusatzoptionen an. Doch worauf sollte man bei der Wahl des richtigen
Anbieters achten?

Zunächst einmal sollte man überlegen, mit wem
man gern viel telefonieren möchte. Haben fast alle der eigenen Freunde und die
eigene Familie das gleiche Netz, fällt die Auswahl des Anbieters meist leicht.
Dann sollte man nämlich den Gleichen wählen. Telefonate in mobile Fremdnetze,
also in andere Mobilfunknetze, sind bei
den meisten Anbietern teurer. Soll in viele Verschiedene Mobilfunk-Netze telefoniert
werden, lohnt die Auswahl eines unabhängigen Anbieters, wie zum Beispiel bei den
Discount-Tarifen angebotenen wird. Aber auch hier lohnt ein Vergleich: die
Minutenpreise unterscheiden sich mitunter deutlich voneinander. Jemandem, der
viel telefonieren, aber kaum SMS verschicken möchte, nutzt ein Discount-Tarif mit günstigen
SMS- aber hohen Minutenpreisen recht wenig. An dieser Stelle sei schon mal auf MAXXFONE
aufmerksam gemacht mit 5 Cent in alle deutschen Telefon-Netze und 5 Cent für SMS.

Wird das Handy überwiegend zum telefonieren
benutzt, lohnt es sich auch die Taktung zu vergleichen. Einige Anbieter rechnen
ab Gesprächsbeginn sekundengenau oder zumindest in einem 10-Sekunden-Takt ab,
bei anderen erfolgt eine sekundengenaue Abrechnung nach der ersten Gesprächsminute
und einige rechnen jede angefangene Minute voll ab. Die letzte Variante ist
meist selbst bei günstigen Minutenpreisen die ungünstigste. Oft fallen zum
Beispiel Telefonate mit einer Gesprächszeit von einer Minute und zehn Sekunden
an, die dann als volle 2 Minuten abgerechnet werden. So etwas ist besonders für
Kurztelefonierer ärgerlich, weil es die Kosten in die Höhe treibt. Es bringt
dabei nämlich gar nichts, sich kurz fassen zu wollen. Auch wenn man am Handy
einstellen kann, dass bei jeder vollen Gesprächsminute ein Warnton erklingt,
ist es beim Hören des Tons ja meist zu spät, weil bereits die nächste Minute
angefangen ist und abgerechnet wird.

Für Einsteiger und Menschen, die hauptsächlich
für andere erreichbar sein wollen, genügt meist eine Prepaid-Karte. Der
Vorteil bei dieser Variante ist, dass keine festen monatlichen Kosten entstehen.
Auch die Minutenpreise und die Kosten für SMS und Datennutzung unterscheiden
sich nicht mehr wesentlich von denen bei Laufzeit-Verträgen. Diese Variante
wird in den Gesprächsminuten zusehends günstige und liegen zur Zeit ab
8Cent/Min. sehr günstig. Zudem bieten manche
Netzbetreiber ihren Prepaid-Kunden Leistungen, die sie Vertragskunden nicht
bieten. So kann zum Beispiel bei Vodafone gegen einen geringen monatlichen
Grundpreis eine Option gebucht werden, bei der nur noch die erste Gesprächsminute
berechnet wird. Allerdings gilt das nur für Gespräche ins eigene Netz. Der
Nachteil der Prepaid-Karten ist, dass das Guthaben verfällt, wenn die Karte
nicht in bestimmten Abständen aufgeladen wird. Das kann besonders schnell
passieren, wenn die Karte wirklich nur für die Erreichbarkeit genutzt wird. Ärgerlich
ist dabei nicht nur, dass das bisher aufgeladene Guthaben damit weg ist, auch
unter der Telefonnummer ist man dann nicht mehr erreichbar. Es wird zwar ein
Zeitfenster angeboten, innerhalb dem man noch angerufen werden kann, aber auch
dieses endet irgendwann.


Dieses Problem entfällt bei einem Handyvertrag. Der
wird in den meisten Fällen für eine Zeit von 24 Monaten abgeschlossen. Teils
werden auch Handy-Verträge ohne eine monatliche Grundgebühr angeboten, diese
enthalten aber oft die Bedingung, dass eine bestimmte Nutzung erfolgt, was sich
Mindestumsatz nennt. Der
entsprechende Betrag wird dann automatisch eingezogen, was besonders ärgerlich
ist, wenn das Handy gar nicht so oft benutzt wurde. Bei anderen Anbietern wird
eine Art „Strafgebühr“ erhoben, wenn das Handy nicht entsprechend genutzt
wurde. Die fehlende Grundgebühr wird meist über höhere Gesprächskosten
(Minutenpreise) ausgeglichen. Man sollte sich also vorher überlegen, wie oft man das Handy
wirklich nutzt und sich die Tarife genauestens ansehen. Außerdem sparen die Anbieter bei diesen Varianten oft an den
angebotenen vergünstigten Handys. Meist wird nur ein einfaches Gerät
angeboten, das auch ohne Vertrag zu einem geringen Preis erhältlich wäre,
mitunter sogar gar keines. Wer darauf verzichten kann, kann mit diesen Tarifen
recht gut fahren.

Handy-Tarife mit einer Grundgebühr, bei denen dann
Gespräche und SMS extra abgerechnet werden, sind mittlerweile selten geworden.
Am häufigsten werden inzwischen Pakete angeboten, in denen monatlich eine
bestimmte Anzahl von Gesprächsminuten und SMS enthalten sind. Das sind
Paketpreise. Auch dabei gibt
es wieder unterschiedliche Varianten. Bei einigen Tarifen gelten die monatlichen
Freiminuten nur ins eigene Netz, bei anderen wiederum in alle Netze. Beworben
werden diese Pakete mit den recht günstigen rechnerischen Minutenpreisen,
manchmal schon ab 4cent die Minute. Davon
sollte man sich allerdings nicht täuschen lassen: diese gelten nur, wenn man
die Freiminuten voll ausschöpft. Nicht jedem gelingt es, 50 oder gar 120
Minuten monatlich mit dem Handy zu telefonieren, nur um auf den günstigen
Minutenpreis zu kommen. Wird weniger telefoniert, verfallen in der Regel die
restlichen Freiminuten. Den dann entstehenden rechnerischen Minutenpreis kann
sich jeder selbst ausrechnen. Wird mehr telefoniert, wird andererseits die mehr
genutzte Zeit berechnet. Ähnlich verhält es sich mit den angebotenen
SMS-Paketen. Ist in der Tarifbeschreibung angegeben, dass die Freiminuten ins
eigenen Netz oder Festnetz abtelefoniert werden müssen, werden alle Gespräche
in fremde Mobilfunknetze gesondert berechnet. Ebenso sind Anrufe zu Sonder-Rufnummern in der Regel nicht enthalten und werden teils mit Grauen
erregenden Preisen abgerechnet. Faire Paketpreise findet man zur Zeit in
den Relax-Tarifen von T-Mobile in alle Netze, wie  der Relax50, der 19,95
kostet und 50 Freiminuten in alle Netze hat. Dieser Tarif ist das auch jederzeit
aufstockbar. Also, nicht immer gleich einen großen Tarif wählen. In unserem online
HandyShop
zur Zeit sogar noch mit zusätzlicher Weekend-Flat
inklusive erhältlich.

Auch wer zusätzlich zum Handy keinen Festnetz-Anschluss
möchte, kann diesen Bereich über Zusatzoptionen der Netzbetreiber oft
abdecken. Gegen eine geringe Grundgebühr wird eine zusätzliche Festnetznummer
zur Verfügung gestellt, unter der man zu den üblichen Festnetz-Preisen
erreichbar ist. Selbst telefoniert man zudem auch günstiger ins Festnetz,
allerdings gilt diese Home-Option meist nur in einem bestimmten Umkreis von der
eigenen Adresse. Verlässt man diesen Nahbereich, werden wieder die üblichen Handy-Preise
fällig.

Wer sein Handy wirklich viel nutzt, für den
empfiehlt sich eine Handy-Flatrate. Aber auch hier gibt es deutliche Unterschiede.
Ebenso wie bei den Tarifen mit Freiminuten sind längst nicht immer alle Gespräche
im Preis enthalten. Oft gilt auch hier das Guthaben nur für Gespräche ins
eigene Netz. Immerhin werden meist auch Gratis-SMS mit angeboten. So kann man
seine Freunde, die ein anderes Netz nutzen, wenigstens auf diese Art
kontaktieren. Ob diese dann aber auf Dauer zurückrufen oder zumindest mit einer
SMS antworten, ist allerdings unklar. Hier sollten sie wirklich abwägen, ob
sich solch eine Flatrate wirklich lohnt. Echte Flatrates für Handytarife sind
noch rar und nicht selten sehr teuer. Businesskunden könnten hier dann eher
davon profitieren.
Die Business-Lösungen letztendlich ermöglichen Telefonieren in alle Netze
und zu jeder Uhrzeit zu einem monatlichen Festpreis, welcher dann jedoch
entsprechend hoch ist. Flatrates sind bei allen Anbietern bis jetzt nur
immer in das eigene Netz und zum deutschen Festnetz. Tarife sind hier im Moment
BASE 2 für E-Plus, Vodafone SuperFlat für D2, T-Mobile Max für das D1 Netz
und kosten 35-40 Euro* Stand 05/2008 – Info in unserem online
HandyShop

Einen Datentarif

benötigt meist nur, wer von unterwegs seine E-Mails lesen will oder aus anderen
Gründen unterwegs auf die Internet-Nutzung angewiesen ist. Manchmal ist eine
Option zur kostenlosen Nutzung der WAP-Seiten des eigenen Anbieters bereits
inklusive. Dadurch können oft bereits viele Bereiche abgedeckt werden. Die oft
zusätzlich angebotenen Flatrates für mobile Internet-Nutzung sind dann oft
nutzlos für den Anwender und kosten nur zusätzliches Geld.


Langfristig sparen kann man, wenn man kein vergünstigtes Handy benötigt und
keine Zugaben wie Handybundle
oder Geldzugaben benötigt. Viele
Anbieter reduzieren dann dauerhaft den monatlichen Grundpreis. Wenn man also
noch irgendwo ein funktionierendes Handy liegen hat, lohnt sich diese Variante.


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