GPS Zeiterfassung + Mitarbeiterkontrolle – Ortung mit GPS

 


GPS Zeiterfassung +
Arbeitszeiten-Kontrolle

Das GPS System, welches
den meisten Nutzern wohl eher aus Fahrzeugen mit Navigationssystemen
bekannt sein dürfte, wird in Zukunft auch bei der Erfassung der Zeit
und bei Kontrollen von Mitarbeitern und besonderen Personen eingesetzt.
Der Objektschutz kann mit dem GPS System weiter ausgebaut und
verbessert werden.

Das GPS (Global
Positioning System) wurde in den siebziger Jahren vom amerikanischen
Verteidigungsministerium gefordert. Die Amerikaner haben das Projekt zur
kompletten Flächenabdeckung gesponsert. 1983 wurde das System der Öffentlichkeit
zur Verfügung gestellt. Damit die Erdoberfläche komplett eingesehen
werden kann, werden insgesamt 21 Satelliten benötigt. Diese waren 1993
im All und somit das System komplett. Mittlerweile stehen dem GPS System
rund 30 Satelliten zur Verfügung. Der Nutzer spürt bei geeigneten Geräten
keinerlei Spuren, wenn sich das Gerät am Satelliten anmeldet oder zu
einem anderen Satelliten wechselt. Ein Navigationsgerät benötigt
zur reibungslosen Routenführung 6-8 Satelliten. Eine Navigation wäre
aus technischer Sicht dagegen schon mit 2 Satelliten möglich,
allerdings würde dies nur funktionieren, wenn das Endgerät mit der
gleichen Systemzeit wie die Satelliten operieren würde. Ein
entsprechendes Zeitmodul ist in allen verfügbaren Satelliten
integriert, die Endgeräte können solch ein Modul aus Platzgründen
nicht unterbringen.

Die Funktionsweise der
Kommunikation ist simpel. Das Gerät sendet seine Wellen aus, die
einzelnen Satelliten empfangen diese und rechnen anhand des
Empfangssignals die exakte Position aus. Die Satelliten kennen
untereinander ihre genaue Position, damit werden sämtliche
Empfangssignale berechnet und die entsprechenden Koordinaten ausgegeben.

Die Ortsbestimmung
anhand von zwei Satelliten funktioniert, wie schon erwähnt, nur mit
einheitlicher Zeitvorstellung. Eine Abweichung von einer Millisekunde
bedeutet eine Positionsabweichung von 300 Metern auf der Erde. Solch ein
Ergebnis ist unbefriedigend, deshalb nutzt man mehrere Satelliten.

Das GPS System ist über
die Navigation heraus für viele weitere Zwecke einsetzbar
. Die Zeiterfassung
ist beispielsweise ein interessantes Gebiet. Anhand der Koordinaten kann
das Endgerät die Zeit für eine zurück gelegte Wegstrecke berechnen
oder Zwischenzeiten in Echtzeit aufnehmen. Bei Sportveranstaltungen ist
es demnach möglich, die Zeitabstände zwischen dem Führenden und dem
Verfolgerfeld genau darzustellen. Bei Radrennen ist es zurzeit so, dass
die Zeiten an festgelegten Messpunkten vorgenommen werden. Das bedeutet
also, dass der Führende am Messpunkt vorbei fährt, seine Zeit wird
gespeichert. Momentan ist eine Abstandsberechnung nicht möglich, erst
wenn der nächste Fahrer den Messpunkt passiert, wird diese Zwischenzeit
mit der des Ersten verglichen. Ein Abstand wird ausgegeben. Die meisten
werden sich denken, dass dies den Anforderungen genügen müsste. Tut es
auch, aber die Technik kann heutzutage mehr. Mit dem GPS System kann an
jedem Ort und zu jeder Zeit der exakte Abstand bestimmt werden. Die
gleichen Vorteile können auch bei mehrtage Rallyes wie der Paris –
Dakar eingesetzt werden. Dort wird im Übrigen das GPS System bereits
zur Ortung von
Fahrzeugen
eingesetzt. Verspätete oder gar verschwundene
Fahrzeuge können geortet und Personen im Bedarfsfall gerettet werden.
Eine Kombinierung mit einem Zeitmodul, wäre denkbar einfach.

Im täglichen Leben kann
beispielsweise die Arbeitszeit von Mitarbeitern erfasst werden.
Der zu erfassende Mitarbeiter braucht sich morgens nicht mehr persönlich
an einem neuralgischen Punkt zu melden, denn seine Arbeitszeit läuft
automatisch, wenn er einen bestimmten Bereich betritt und endet dann
wenn er einen Bereich verlässt. Somit ist es möglich, die Arbeitszeit
exakt zu kontrollieren. Die Pausen und sonstigen unrechtmäßigen
Unterbrechungen werden exakt festgestellt. Für den Mitarbeiter ist das
GPS System gleichfalls eine Erleichterung, denn er braucht sich nicht
mehr um seine Anmeldung zu Bemühen oder seine Arbeitszeiten in ein
System eingeben, wenn er bisher auf Vertrauensarbeitszeit gearbeitet
hat.

Das GPS System wird
aber vor allem aber auch in Bereichen der Justiz oder in psychiatrischen
Einrichtungen seinen Weg gehen. Das sind nämlich die Einrichtungen die
einen besonderen Schutz und eine besondere Kontrolle benötigen. Mit
einem GPS Gerät ist der Mitarbeiter, aber auch der Inhaftierte oder der
Patient, ausfindig zu machen.

Der Knackpunkt für den
Erfolg ist damit gefallen, denn jede zu überwachende oder
kontrollierende Person benötigt einen GPS Sender. Dieser könnte bei
Sportlern am Sportgerät untergebracht werden oder in die Kleidung
integriert sein. Häftlinge oder Patienten müssen diese Sender dagegen
direkt am Körper tragen, ansonsten wäre ein Missbrauch nicht
auszuschließen.

Für Bewährungssträflinge
wäre eine Art Armband denkbar. Der Vorteil der GPS Technik liegt eben
genau in dieser Flexibilität. Der Sender ist mittlerweile auf einem Größenniveau
das er auch problemlos in ein Mobiltelefon passt. Wenn man nun bedenkt,
dass ein Handy auch noch andere Bauteile unterbringt, kann man sich
vorstellen, dass ein GPS Sender nahezu in jedes Gehäuse passt.

Eine Hürde bei der
Verbreitung stellt die rechtliche Seite da, es sei so viel gesagt, dass
es je nach Einsatzzweck zu unterschiedlichen Richtlinien und Gesetzen
kommt. Gegen die Überwachung von gefährdeten Personen gibt es nichts
einzuwenden, wenn die Justiz ihre Erlaubnis dazu gibt. 

Mitarbeiter, die ihrer
korrekten Arbeit nachgehen, könnten sich dagegen schon ausspioniert fühlen.
Man muss das System entsprechend verkaufen und deklarieren. Wenn das GPS
System zur reinen Zeiterfassung oder zur Bestimmung des Standortes
dient, dann wird das keine rechtlichen Probleme geben. Herkömmliche
Zeiterfassungssysteme nehmen schließlich die Arbeitszeit genauso auf
und speichern diese. Auch heute wird der Standort von
Servicemitarbeitern mittels Funkübertragung bestimmt und festgestellt.

Auch der Rechtsabteilung
wird es gefallen, wenn gefährdete oder sensible Bereiche ideal Überwacht
werden können. Damit ist es möglich, ein Zugangskontrollsystem so
flexibel zu machen, dass der jeweilige Mitarbeiter nicht nur beim
Betreten des Bereiches geprüft wird, sondern auch exakt seine Laufwege
zu dokumentieren. Auch den Angestellten wird dieses System gefallen,
sofern sie vertrauenswürdig sind. Denn mit einem GPS System können
Missverständnisse ausgeschlossen werden.

In der Hoffnung, dass die
entsprechenden Vorzüge klar geworden sind, sollte noch einmal erwähnt
werden, dass das GPS System auf beinahe jeden Zweck anwendbar ist. Die
Technik ist mittlerweile so weit, dass ein präzises Signal auch
innerhalb eines Gebäudes abgegeben werden kann. Die entsprechenden
Zusatzbausteine werden natürlich mit Angeboten. 

Die kleinen mobilen Sender
lassen sich beliebig anwenden und programmieren. Eine einfache
Bedienoberfläche am zentralen Rechner ermöglicht auch neuen Anwendern
einen unkomplizierten Einstieg in die Technik. Mittels mobilen Zentralen
auf Basis von Pocket PC’s oder Smartphones lassen sich grundlegende
Funktionen ausführen oder abfragen. Darüber hinaus wird mit wenigen
Bauteilen der Anwendungsbereich so individualisiert, dass das System so
unauffällig funktioniert, dass es keinem zur Last fällt.

Bei Fragen stehen unsere
Fachleute stets zur Verfügung.


Möchten
sie das Ortungs-System ausprobieren, sind wir im Raum Norddeutschland,
Schleswig-Holstein, Kiel, Eckernförde, Rendsburg, Schleswig, Flensburg
usw., gerne bereit sie hier einmal unverbindlich persönlich zu beraten.
Alle anderen Bundesländer können natürlich gerne auch anfragen, wir
leiten ihren Kontaktwunsch gerne weiter.

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