Schuldenfalle Handyvertrag


Da wir immer wieder lesen und
hören, das immer mehr Jugendliche und junge Menschen sich mit Handyverträgen
verschulden, hier an dieser Stelle mal einige Gedanken, Informationen und Tipps,
wie man diese Problem vielleicht lösen könnte, oder das es gar nicht erst
entsteht.

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  • Tipps zu
    Handyverträgen, die sich für junge Leute eignen würden

  • In
    der Schuldenfalle “Handy” – was nun?

  • Handyverträge
    Kostenkontrolle lernen

  • Taschengeld-Handyvertrag,
    der neuste Trend M-Limit mit voller Kostenkontrolle!


Ironie,
Leid oder Schicksal….

 

Schulden
durch Handys, Schuldengefahr
für Jugendliche entstehen natürlich in erster Linie auch durch Prepaid-Karten
und Handys.
 

 

Da
Jugendliche regelmäßig das Handy benutzen, besteht die Gefahr, das sie sich
dadurch verschulden können. Die Minutenpreise von bis zu 1 Euro, bei den
Aufladekarten sind natürlich teuer. Junge Handybenutzer, gehören in der Regel
ganz und gar nicht zu den Wenigtelefonierern. Sie sparen zwar bei den
Prepaidhandys, die Grundgebühr, aber die Gespräche schlagen aber mit weitaus höheren
Minutenpreisen ins Konto. 4-5 Aufladkarten a´ 30 Euro sind keine
Seltenheit. 

Das Taschengeld dürfte wohl eh´
nicht mehr reichen, für das teure Hobby der Jüngsten, wer kommt schon noch mit
20 Euro im Monat aus. Schließlich muss man sich doch auch noch mit der neusten
SMS-Bekanntschaft auch gleich mal treffen. Und Gentleman sind die Jungs von
heute eh´ nicht mehr. Die auserwählte Holde SMS-Dame darf dann auch ihre
Snacks noch selbst übernehmen. “MC Donalds” ist auch nicht gerade
immer günstig, aber für den kleinen Hunger reicht es.

Fazit: Prepaid ist halt nicht
günstig und bewahrt nicht vor zu viel Geld ausgeben zum telefonieren. Nur, wenn
der Jugendliche gelernt hat damit umzugehen, können größere Ausgaben
verhindert werden.

Sogar
in den Schulen wird geschoben, was geht: Haste noch was auf deiner Karte? Kann
ich mal ne´ SMS verschicken von dein Handy? Kann ich mal eben kurz von deinem
Handy bei mir Zuhause anrufen? Bitte nur kurz…….

Schulden wegen Handy?

Kosten! Kosten! Kosten!

Kost ja schließlich NIX!

Besonders
gerne werden auch SMS versendet, die meist ca. 19 Cent pro SMS kosten, hier gilt
es “die Menge machst”. So am Stück, mal eben in 1 Stunde mal 30 SMS
zu versenden, keine Seltenheit und eine kostspielige Angelegenheit. Macht mal so
Summasummarum = 5,70 Euro. Super Stundenlohn, den Oma oder Opa, so mal eben mit
finanzieren, neben ihrer dürftigen Rente. Alternativ kann man auch mal
Kostenlose oder Günstige SMS über das Internet
versenden, spart ca. 2/3. Sollten sie einen Handyvertrag in diesem Fall in
Erwägung ziehen für ihren Sprössling, bitte dann nehmen sie einen der Frei-SMS
in der Grundgebühr enthält und auch noch staffelbar ist, d.h., je mehr sie
buchen, um so günstiger werden die SMS. Rechnen sie zusammen mit ihrem Kind die
Menge ungefähr zusammen.

Beiträge,
die zum Denken anregen sollen, ein bisschen in “Ironie”
geschrieben, aus Erfahrungswerten

 

Als Alternative sind immer
günstige Handyverträge zu empfehlen, da man mit diesen immer einen Einblick in
die Finanzen hat. Nämlich, wenn die Rechnung abgebucht wird. Man hat dann klar
vor Augen, was man ausgegeben hat und kann sich so in Zukunft selber vor
finanziellen Unheil bewahren. Kontrolle, für sich selbst, ist meist eine gute
Heilmethode. Inzwischen gibt es auf dem Tarif-Markt einige sehr gute Verträge,
die sich auch besonders gut für Jugendliche, Schüler und Studenten eignen.
Dies nennt man meist Wenig-Telefonierer-Tarife. Meist haben diese wenig oder gar
keine Grundgebühr und auch keinen Mindestumsatz. Wenn ein Mindestumsatz, dann
ist dieser oft sehr gering und liegt bei 15-25 Euro am Anfang. Dafür sind hier
dann die Minutenpreise auch sehr gering.

Mindestumsatz bedeutet, das man
den vorgegebenen Betrag im Monat erreichen muss, ansonsten verfällt er. Diese
Summe wird monatlich voll berechnet und wird nicht erstattet. 

Bei einer höheren
Mindestumsatz-Summe sind dies dann meist Tarife für Normal bis
Viel-Telefonierer, wobei hier wiederum meist die Minutenpreise wieder noch
geringer werden. Also, gut durchdenken, was man telefonieren möchte oder muss.

Interessante
und hilfreiche Links zu Thema Schulden

Gefunden
zum mitlesen

Schufa:
Handyrechnungen führen junge Leute in die Schuldenfalle

Handy-Vertrag
zwangsgekündigt

Im
Blickpunkt

Bericht
zu Schuldenfalle-Handy


Zum anderen gibt es neuerdings auch Handyverträge, welche
eine Kostenkontrolle haben. Das heißt, sie bestimmen, welches Telefon-Limit sie
sich selbst setzen. Darüber können sie nicht telefonieren. Diese führen wir
seit 1. April nun auch, was uns sehr freut,  einen Link für sie haben wir
unten angefügt, wie solche Verträge aussehen. Sie erhalten sogar ein
kostenloses Handy dazu und haben echte Kontrolle, sogar für das
Taschengeld-Konto ihrer Jüngsten Sprößlinge.

sehr
nützliche Beiträge

www.forum-schuldnerberatung.de


Der Gebührenstopper
!!! Für alle geplagten Eltern!

Hier erhalten sie: Handyverträge
mit völliger Kostenkontrolle

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Grundgebühr für Wenig-Telefonierer

mlimit T-Mobile mobilcom - online Antrag hier

kostenlose Handys inklusive, was
will man mehr?

CombiCard
Teens von T-Mobile

Die Handy-Karte für Kinder und Jugendliche bei T-Mobile
nennt sich CombiCard Teens. Die Karte wird als Zusatzkarte für bereits
bestehende Verträge von T-Mobile hinzugebucht und kann ausschließlich
durch einen Erziehungsberechtigten erworben werden. Ein Nachweis zur
Familienzugehörigkeit des Kindes oder dessen Schülerausweis muss dabei
vorliegen.

Ein Vorteil des Angebots ist die Möglichkeit, kostenintensive Services
deaktivieren zu lassen. Premium-SMS Dienste können auf der CombiCard
Teens ebenso gesperrt werden wie der Download von Klingeltönen und Logos.
Leider ist dies von T-Mobile nicht voreingestellt und muss selbst
aktiviert werden. Zusätzlich können auch internationale Gespräche sowie
Gespräche im Ausland und GPRS-basierte Dienste wie MMS und das mobile
Internet-Portal t-zones gesperrt werden.

Grundsätzlich verwehrt ist der Zugang zu 0190er- und 0900er-Rufnummern.
Auch die Anwahl von Sonderrufnummern mit der Vorwahl 0137 oder 0138 sowie
zu 118er-Auskunftsdiensten ist nicht möglich. Ebenfalls keine Verbindung
gibt es zu kostenpflichtigen Informations- und Service-Nummern, etwa
bestimmten vierstelligen Mobilfunk-Kurzwahlen.

zum
Angebot


 

Prepaid-Tarife
– die Alternative für Kostenüberwachung

 

eignet sich wunderbar für alle,
die kein Handy brauchen und keine feste Vertragsbindung mehr möchten aufgrund
von zu hohen Kosten!


 


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Schulden-Falle-Handyvertrag, Tipps, Links,
Hilfe, Ratgeber, Handyverträge mit Kostenkontrolle


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