Handy – Testberichte und Umfragen zu LG Handys

 


LG SHINE LG KE850 Prada LG Chocolate

Erfahrungsberichte
einiger LG-Handy Nutzer

Mein Handy LG Shine KE970
Das LG Shine ist ein Handy dessen Gehäuse aus Metall besteht, wodurch es ein
individuelles Design besitzt. Aber nicht nur dies gibt ihm Besonderheit, sondern
auch die Verspiegelung im Standby-Modus, die durch den ausgesprochen großen 2,2
Zoll-Display sehr gut zur Geltung kommt. Der “Spiegel” war einer der
Hauptgründe warum ich mich gerade für dieses Handy entschieden habe. Es birgt
im Alltag so einige Vorteile und wenn einmal der Taschenspiegel vergessen wurde,
so ist jenes mit großer Sicherheit dennoch dabei.

Eine weitere positive Funktion ist die
hochwertige 2-Megapixel-Kamera mit Autofokus, welche in ihrem Gebrauch aussieht
wie eine Digitalkamera. Fotos können gleich danach direkt vom Handy auf den PC
übertragen werden, da es wie ein USB-Stick an dem Computer angeschlossen werden
kann. So ist es auch ein Leichtes MP3 Lieder zu übertragen, welche dann
entweder wie von einer Jukebox abgespielt werden können, oder durch das
mitgelieferte Stereoheadset direkt in das Ohr des Hörers gelangt. An diesem
befindet sich integriert eine Steuerung, die es einem ermöglicht zwischen
einzelnen Dateien zu wählen, oder auch Anrufe anzunehmen. Es ist jedoch einem
selbst überlassen auch seine eignen Kopfhörer zu benutzen.
Der Speicher des LG Shine kann bis auf 2 GB erweitert werden, was einem die
Option eröffnet Musik in jeglichen Zügen zu genießen.

Ich habe mich für den Genion Tarif von O2
entschieden, welcher mir ermöglicht in selbiges Netz sowohl kostenlos zu
telefonieren, als auch SMS zu schreiben.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Sowohl
mit Handy als auch mit meinem Vertrag. Ersteres bekommt lediglich ein paar
wenige Abzüge, da beispielsweise leicht Kratzer in das Gehäuse gelangen können,
die Akkulaufzeit nicht besonders lange ist und auch die Musik nicht sehr laut
gehört werden kann. Dennoch überwiegt das Positive und daher ist das Handy nur
zu empfehlen.

Testbericht: LG choclate
Mit dem Abschluss eines neuen Handyvertrages bei T-Mobile, habe ich auch ein
neues Handy bekommen.
Das LG Choclate in schwarz, für das ich allerdings noch 30 € draufzahlen
musste. Eine Fehlentscheidung wie ich heute finde.

Optisch gesehen macht das Handy zwar viel her
und sieht edel aus, allerdings zeigen sich trotz Handytasche schnell Kratzer und
Gebrauchsspuren. Zudem sieht man auf der glänzenden schwarzen Oberfläche jeden
Fingerabdruck, was weniger schön ist. Das LG Choclate hat zwar einen modernen
“touch screen” dieser ist jedoch nicht gut zu bedienen und hängt des
öfteren.
Dies hat zur Folge, dass man das Handy in dieser Zeit nicht mehr bedienen kann,
was einem manchmal wirklich den Nerv raubt.

Es kam auch schon vor, dass ich eingehende
Gespräche für eine Zeit nicht mehr annehmen, bzw. keine Anrufe mehr tätigen
konnte. Dann hieß es Handy wieder an-und ausschalten und prüfen ob alles
wieder in Ordnung ist.
Von der Qualität der Bilder kann das Handy mit zur gleichen Zeit auf den Markt
gekommenen Handys nicht mithalten, die Konturen sind unscharf und Kleinigkeiten
kann man nur mit Mühe erkennen.
Wenn der Akku des Handys leer ist, geht es automatisch aus und man kann es nicht
wieder einschalten noch nicht einmal um lediglich den Notruf zu betätigen, auch
das ist für mich ein dicker Minuspunkt.
Ein weiterer Punkt der mich an diesem Handy enorm stört ist, dass nur der touch
screen beleuchtet ist, nicht aber die Zahlentasten, wenn man also in der
Dunkelheit eine Nummer eintippen oder eine SMS schreiben möchte ist dies nur
schwer möglich. 

Da ich mein Handy weniger zum telefonieren und
viel mehr zum simsen benutze ist diese Funktion für mich eine der Wichtigsten.

Die Speicherkapazität beläuft sich auf ca.
150 SMS, was ich absolut in Ordnung finde, da man so auch nicht den Überblick
verliert.

Wenn man eine SMS verschickt bekommt man einige
Sekunden später die Information ob die SMS erfolgreich versendet wurde oder ob
ein Fehler aufgetreten ist, auch das finde ich sehr gut.

Alles in allem kann ich über das LG sagen,
dass ich es mir nicht noch einmal kaufen würde und gelernt habe, dass es auch
bei einem Handy nicht nur auf die Optik ankommt, denn beim LG Choclate gilt:
“Mehr Schein als Sein”. 

Wie am Anfang beschrieben habe ich einen
Handyvertrag bei T-Mobile abgeschlossen, mit diesem bin ich sehr zufrieden. Es
handelt sich um einen Studententarif, der sehr kostengünstig ist und meine
Anforderungen, im Bezug auf Telefonie und SMS voll und ganz erfüllt.

Mein LG KG800 (Chocolate)
Nachdem ich mich eine ganze Zeit lang mit Herstellern wie Nokia, Motorola,
Samsung und Sony Ericsson befasst hatte und ich diesbezüglich keinen Reiz
mehr verspürte, da ich mit diesen Produkten übersättigt war, entschloss
ich mich, auf die Suche nach einem eleganten Handy eines Alternativanbieters
zu gehen. Es sollte ein schwarzer Slider sein, der schlank konstruiert ist
und über die wesentlichen Funktionen erfügt. Eine Bekannte brachte mich
auf die Idee, es mit dem LG KG800, auch LG Chocolate genannt, zu versuchen.

Das LG KG800 ist ein schwarzes
Slider-Handy, genauer gesagt in pianoblack, das anstelle von Menütasten
Touchscreen-Sensoren besitzt und diesbezüglich die Pionierstellung einnimmt
(später auch Samsung SGH-E900). Die Tastatur ist angenehm aufgebaut und dem
vernünftigen SMS verfassen äußerst dienlich. Das Display ist mit 176 x
220 Pixeln im Vergleich zu Displays bei anderen Handys wie dem Samsung
SGH-D600 (ebenfalls ein Slider) eher klein ausgefallen, stellt aber Grafiken
und Bilder in akzeptabler Qualität dar. Das Triband-Handy ist mit 95 x 48 x
15 mm recht klein und zudem mit 81 g auch recht leicht, was das Verstauen in
Hemd- oder Hosentasche ermöglicht. Insgesamt ist die Erarbeitung sehr edel
und gut gelungen, die Materialien machen einen qualitativ hochwertigen
Eindruck und werten das Erscheinungsbild des Mobiltelefons ungemein auf. Die
klavierschwarze Oberfläche hat jedoch den Nachteil, dass sie relativ
schnell verschmiert.

Technisch hat das LG KG800 ebenfalls ein
paar Dinge zu bieten. Zunächst verfüg es über eine 1,3 Megapixelkamera,
die für Schnappschüsse akzeptable Bilder macht, darüber hinaus jedoch
eher nicht zur Verwendung empfohlen werden kann. Wer scharfe und farblich
hochwertige Fotos haben möchte, sollte lieber auf ein anderes Modell oder
eine echte Digitalkamera zurückgreifen. Auch die Möglichkeit,
Einstellungen im Kameramenü vorzunehmen, kann an dieser Tatsache nichts ändern.

Zudem erfügt das LG Chocolate über einen
integrierten MP3-Player, der Musik klangvoll und laut genug wiedergibt. 
Das mitgelieferte Headset unterstützt diesen Eindruck.
Equalizereinstellungen können im übrigen vorgenommen werden und
beeinflussen mehr oder weniger effektiv den “Sound”. Bedauerlich
erscheint die Tatsache, dass LG das Handy mit gerade einmal 125 MB
ausgestattet und auf einen Speicherkartenslot zur Erweiterung des Speichers
verzichtet hat. Damit ist die Anzahl der speicherbaren Musikdateien auf dem
Handy eher begrenzt und schränkt den MP3-Genuss erheblich ein. Zudem
erscheint auch die Akku-Kapazität echten MP3 Fans nicht wirklich gewachsen,
vor allem Sony Ericsson und Nokia erzielen in diesem Bereich bessere
Ergebnisse. Im Übrigen verfügt das Handy über typische Funktionen wie
Bluetooth, Wecker, Sprach-Memo, Kalender und Java-Spiele.

Das LG KG800 oder von Fans auch LG
Chocolate genannt war mit der Touchpad-Technologie zum Erscheinungszeitpunkt
im Mai 2006 ein echter Hingucker. Wer jedoch heute zeitgemäßer sein will,
wird mit den Funktionen des Slider-Handy nicht mehr zufrieden sein, denn
andere Modelle haben bereits weitaus mehr zu bieten. Vom Design her ist das
LG KG800 jedoch ein echter Diamant und wer auf eine wirklich gute Kamera
verzichten kann und sein Handy nicht hauptsächlich als MP3-Player nutzt,
kann auf dieses Modell beruhigt zurückgreifen.

Mein LG Ke500
Da ich begeisterter Handyfan und -Sammler bin, wollte ich meine Kenntnis und
meine Sammlung um ein weiteres Modell ergänzen und da ich normalerweise immer
Nokia-, Sony Ericsson-, Motorola- oder Samsung-Mobiltelefone als Kaufobjekte preferiere,
sollte dieses Mal meine Wahl auf einen anderen Produzenten fallen. Nach Beratung
mit Freunden und Bekannten der Szene entschied ich mich für das preislich recht
günstige LG-Newcomer-Modell KE500.

Das LG KE500 hat ein silbernes Gehäuse
kombiniert mit einer blauen Tastaturbeleuchtung, die einen sehr edlen Eindruck
macht. Die Tastatur ist großzügig ausgefallen, wie es oftmals bei einem
Slider-Phone der Fall ist und erfreut somit jeden begeisterten SMS-Schreiber.
Seitentasten hat das Handy ebenfalls, einen Knopf zum Anschalten, einen für die
Kamera und natürlich eine Lautstärkeregelung. Der Chromrahmen um das Display lässt
das LG KE500 noch edler wirken und erinnert sehr stark an das Samsung SGH-D900.

Schade ist hier, dass LG nicht die besten
Materialien verwendet hat, der Slider ist zwar auch nach längerer Nutzung noch
stabil, das Cover verliert jedoch bei häufigerem Gebrauch stellenweise leicht
die Farbe.

Von den Funktionen her ist das LG Mobiltelefon
wie andere Modelle dieser Preisklasse überschaubar, aber erstaunlich
konkurrenzfähig. So machte als erstes das Menü und die Struktur
beziehungsweise das Design einen sehr positiven Eindruck, da man zwischen 2
verschiedenen wählen kann und auch eine Art Kreismenü zur Verfügung steht.
Die Kamera des smarten Sliders, der im übrigen mit 97 x 47 x 14.9 mm schlank
und handlich und mit 90 g auch recht leicht ist, wird mit 2 Megapixeln beworben
und macht überraschend gute Bilder mit angenehmer Farbqualität, an denen sich
auch manch ein Nokiamodell hätte orientieren sollen. Ein Fotolicht ist
ebenfalls integriert und ermöglicht auch akzeptable Schnappschüsse bei
schlechteren Lichtverhältnissen.

Das Display mit 176 x 220 Pixeln und ca.
262.000 Farben ist recht klein ausgefallen, hier hätte LG ruhig ein 240×320
Pixel großes Display verbauen können, aber Bilder und Hintergründe werden
dennoch gut dargestellt und befriedigen beim alltäglichen Gebrauch. Das Handy
spielt ebenfalls MP3s über den integrierten MP3-Player ab, der zunächst nicht
viel den höchsten Klanggenuss zu versprechen schien, durch Verändern der Equalizereinstellung
jedoch sein wahres Gesicht zeigt und durchaus akzeptable Musik wiedergibt. Durch
den erweiterbaren Speicher kommt man zudem nicht in Platznot und kann somit
ganze Alben über den Player abspielen lassen.

Schließlich verfügt das Mobiltelefon
weiterhin über die üblichen Spielereien wie Bluetooth (mit A2DP),
Organizerfunktionen, Sprachaufnahme und einem Radio.

Das LG KE500 braucht sich nicht hinter
preislich gleichrangigen Handys anderer Hersteller zu verstecken, denn on den
Funktionen her steht es ihnen in nichts nach. Wer auf der Suche nach einem
Slider-Handy mit den mittlerweile üblichen Mittelklasse-Funktionen ist, kann
beruhigt zu diesem Handy greifen. LG hätte andererseits jedoch noch mehr an dem
LG KE500 arbeiten können. Im Gegensatz zum KG 800 wirken die hier verarbeiteten
Materialien eher mittelprächtig und machen Modelle wie das Samsung SGH-E900
oder Nokia 6280, die sich beide zur Zeit im gleichen Preissegment tummeln,
attraktiver.


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